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2017年10月11日星期三

Concord C1 Roségold-Chronograph Referenz: 0320076

Dieser C1 Chronograph ist in einem 44 mm Roségold 5N Gehäuse aus 53 Elementen mit 16,70 mm Höhe dargestellt. Ein metallischer Schutzring, der mit schwarzem Gummi beschichtet ist und seitlich durch 7 selbstsperrende Schrauben befestigt ist, wird durch acht dekorative Elemente verstärkt, die die Lünette überspannen.
Diese Bastionen schützen ein spektakuläres 3,30 mm dickes Saphirglas, das buchstäblich aus dem Gehäuse hervortritt und ein 3-Lagen-Karbonfaser-Zifferblatt mit seiner markanten Concord-Sekundenscheibe zeigt. Diese Uhr, die ein mechanisches Valgranges-Uhrwerk mit 48 Stunden Gangreserve hält, ist vom offiziellen Schweizer Chronometer Testing Institute (COSC) zertifiziert. 

Es ist auf einem braunen Alligator Lederarmband mit einer Roségold 5N Faltschließe präsentiert und ist wasserdicht gegen einen Druck von 20 ATM.
Dieses C1 Big Date ist in einem 44 mm starken Edelstahlgehäuse mit einer Stärke von 12,95 mm und 40 Diamanten erhältlich. Ein metallischer Schutzring, der mit weißem Kautschuk beschichtet ist und seitlich durch 7 selbstsperrende Schrauben befestigt ist, wird durch acht dekorative Elemente verstärkt, die sich auf der Lünette befinden.
Diese Bastionen schützen ein spektakuläres 3,30 mm dickes Saphirglas, das buchstäblich aus dem Gehäuse hervortritt und ein silbernes und weißes guillochiertes Zifferblatt mit 10 Diamantindizes zeigt. Diese Uhr, die ein mechanisches La Joux-Perret-Uhrwerk mit einer Gangreserve von 44 Stunden hält, ist vom offiziellen Schweizer Chronometer Testing Institute (COSC) zertifiziert. 

Es ist auf einem weißen Kautschukband mit einer Faltschließe aus Edelstahl präsentiert und ist wasserdicht bis 20 ATM.
Die angeborene Neugier des Ingenieurs war der Auslöser für den Uhrentest am Druckluftkatapult. Die herkömmlichen Stresstests der Industrie für Uhren geben einen guten Hinweis auf die Zuverlässigkeit dieser Uhren. SINN Spezialuhren zu Frankfurt am Main ging mit zwei Uhren der Baureihen 756 und 900 einen Schritt weiter und ließ sie im Technologiezentrum in Klettwitz (Brandenburg) von DEKRA unter extremen Bedingungen testen. Die Testspezifikation: Aufprallgeschwindigkeit von 64 km / h mit bis zu 81 g (1 g = 9,8 m / sec (3,2 ft / sec) 2) am Handgelenk eines Dummys in einer Karosserie. Die Automobilspezialisten von DEKRA hatten noch nie zuvor einen solchen Test durchgeführt und sind bis heute einzigartig.

Das DEKRA Testzentrum war der Ort eines Uhrentests, der einzigartig bleibt. SINN Spezialuhren ist bekannt für die Verwendung unkonventioneller Technologien und Materialien bei der Herstellung seiner Uhren. So war einer der ungewöhnlichsten Stresstests, die unter standardisierten Bedingungen bei DEKRA durchgeführt wurden, für die Zwecke der Marke ideal. 

Bild: Sinn 756 Duochronograph


Die beiden Testkandidaten Modell 756, der Duochronograph mit TEGIMENT-Gehäuse, eine Rückseite aus nickelfreiem Edelstahl, Entfeuchtungstechnik und Magnetfeldschutz bis zu 80.000 A / m (100 Millitesla oder 1.000 Gauss). Modell 900, der multifunktionale Chronograph, ausgestattet mit einem Gehäuse mit TEGIMENT-Technologie, einem Rücken aus nickelfreiem Edelstahl und Entfeuchtungstechnologie. Crashtests für die Automobilindustrie gehören im DEKRA Technology Center zum Alltag. Eine Uhr am Handgelenk einer 75 Kilogramm schweren "menschlichen" Dummy war noch nie zuvor aus dem Druckluftkatapult gestartet worden. Für echten Menschen in einem Automobil würde der Simulationstest Beschleunigungskräften von bis zu 81 g bei einer Geschwindigkeit von 64 km / h entsprechen. Ohne die Verwendung von Sicherheitsgurten und Airbags,

Bild: Sinn Modell 900 Multifunktions-Chronograph Der Dummy im DEKRA-Test war angeschnallt - und damit die Uhren von SINN. Dies war ein Routinetest, aber die Ingenieure und Techniker von DEKRA sahen interessiert zu. Zunächst musste das Beschleunigungssystem für den Test vorbereitet werden: Die Karosserie wurde am Katapult befestigt, der Sitz wurde installiert, der Dummy im "Fahrzeug" unter Verwendung einer Winde positioniert, die Uhr am Handgelenk des Dummys befestigt, Hochgeschwindigkeitskameras (1.000 Bilder pro Sekunde) und das Beleuchtungssystem (60.000 Watt). Alle aufgeschraubten, speziell positionierten und justierten Teile wurden nochmals überprüft.




Dann begann der Countdown wie für ein Raumschiff und die Techniker verließen die Startrampe. In seinem Sitz hochgeklammert und in der SINN-Uhr getragen, sah der Dummy ziemlich einsam aus. Die letzten Startvorbereitungen begannen hinter einem dicken Glasfenster im Kontrollzentrum über der Testhalle. Hinter schallgedämmten Wänden füllte ein Kompressor einen Satz Luftbehälter auf 150 bar. Das Katapult wurde mit mehreren hintereinander geschalteten Bremszylindern vor der Startdüse gehalten.

Mit einem lauten Knall wurde das Katapult freigelassen. Der Countdown ging weiter - noch zehn Sekunden. Mit einem Knall wurden der Dummy und seine Uhr in 60 Millisekunden in den Sicherheitsgurt geschleudert. Der Oberkörper des Dummys schoss wie ein Blitz vorwärts. Der Arm mit der Uhr winkte durch die Öffnung des Seitenfensters. Nach 20 Metern bremste die Karosserie bis zum Anschlag. Das SINN-Team mit SINN-Chefingenieur Lothar Schmidt und den technischen Entwicklern Dr. Wolfgang Schonefeld und Dr. Ronald Boldt (CEO von SUG) näherte sich dem Katapult. Würden sie dort eine "Zeitbombe" finden oder nur eine extrem haltbare Uhr? Im Vergleich dazu sind Kunstflug- und Jetpiloten Beschleunigungskräften von "nur" 11 g ausgesetzt. Der DEKRA-Test war viel zäher!

Bei der Erstinspektion zeigte sich, dass der Dummy in Ordnung war, die an die Karosserie geklopfte Uhr zeigte keine äußeren Abnutzungserscheinungen, die Federstege des Uhrbandes waren genauso gerade wie vor dem Start und die Uhr lief. Die anschließende Messung an der Zeitmaschine zeigte, wie die mechanische Bewegung Beschleunigungskräften bis zu 81 g standhält. Im Vergleich zu den Werten, die vor dem Test aufgezeichnet wurden, waren die neuen Messdaten praktisch identisch. Nach dem zweiten Test mit dem Modell 900 erkannten die Teams von DEKRA und SINN, dass dies keine "Zeitbombe" war, sondern eine perfekt funktionierende, extrem robuste mechanische Armbanduhr. Auch hier gab es nur minimale Änderungen der Amplitudenwerte im Bereich von Hundertstelsekunden. Neben robusten Uhrmechanismen, gehärtete Gehäuse und Saphirglas-Oberflächen tragen ebenfalls zur dauerhaften Schönheit und zuverlässigen Funktionalität dieser Uhren im täglichen Gebrauch bei. DEKRA hat diesen ungewöhnlichen Uhrenstresstest offiziell zertifizier
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